Du hast definitiv recht. Kundenfreundlicher wäre hier ein genauerer Hinweis seitens Lynk auf die steuerlichen Pflichten und vielleicht ein paar Hilfestellungen zu den Aufgaben, die das Sharing Angebot mit sich bringt. Diese lassen sich nur kurz in den AGBs finden.
Das Problem ist, dass das rechtlich nicht so einfach ist. „Offizielle“ Rechtsberatung dürfen nur die Professionellen gegen Gebühr machen. Kostenfreie Hilfe dürfen nur „enge Verwandte“ geben. Cousin z.B., oder Freunde und Bekannte dürfen das offiziell nicht… Steht erst heute wieder im Ratgeber unserer Lokalpostille.