Beiträge von Golphi

    Ladeverluste sind keine wirklichen Verluste, denn die Energie geht nicht verloren, sie wird umgewandelt in Wärme. Das, was im Winter ein Vorteil ist, nämlich laden einer warmen Batterie, wird im heißen Sommer zum Nachteil. Der Widerstand wird höher. Der Lüfter läuft Amok.

    Die Hitze heute führte zu einem neuen Laderekord für diesen Sommer: 19,04 kWh. Die Tage davor waren es 18,90 kWh und 18,91 kWh. Der Rekord vom letzten Jahr 19,40 wurde noch nicht erreicht. Das schafft kein Winter...


    Mindestens eine kWh ging für die Kühlung drauf, die zeitweilig volle Pulle lief und sich anhörte, als würde der Motor laufen. War aber nur der Lüfter. Der Rest sind Ladeverluste.

    Android hat das übliche Aussehen. Grottenschlecht....

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    "Wir können wir dir helfen?" Nun gut, es gibt noch kürzere Witze....

    Einer der Gründe für die Volvo-Händler ist, dass es keine Ersatzteile bei Unfällen und Defekten gibt. Ein defekter Wagen steht dann bei Volvo. Wer kommt für die Kosten auf, insbesondere bei Kauf-Autos?


    Mein Volvo-Händler hat mir gesagt, du kannst alles mit dem Wagen machen, nur keinen Unfall!

    Es bleibt immer unter 2.4 kW bei einer Absicherung von 16 A. Klemm einen einfachen Stromzähler dazwischen.


    Falls der Wagen an der Steckdose nicht lädt und eine Meldung kommt, Kabel überprüfen, kann an es daran liegen, dass die Kabel in der Steckdose nur gesteckt und nicht geschraubt sind.


    Die "modernen" Steckdosen haben nur noch Steckanschlüsse und keine Verschraubungen. Ich musste die "Innereien" der Steckdose austauschen, dann war der Wagen gnädig genug, laden zu wollen.

    Ich möchte ja nicht zu viel versprechen, aber 28 kw|h habe ich noch nie gebraucht. Höchstens auf den ersten 500m

    Auf den ersten 500 m benötigt der Wagen - von wem auch immer er gefahren wird - 38 kWh und mehr. Im Winter geht es hoch auf das Doppelte. Es ist physikalisch gar nicht anders möglich.


    Lynk & CO 01 tut sich nicht hervor mit guten Verbrauchswerten, sei es Strom oder Benzin. Der ADAC-Test ist da schon sehr nah an der Realität.

    Zum Beispiel eine der wichtigsten Werbeaussagen: Fahrtenbuch!


    Gerade für Geschäftswagen ein Kriterium.


    Außerdem: Bei Fahrten mit "power" und ohne Klimaanlage könnte man davon ausgehen, dass die 12 V Batterie wie bei jedem Verbrenner ausreichend ist. Aber nein, es wird fleissig Strom mit 48 V verbraucht. Man muss immer erst "Batterie sparen" einstellen, und das nach jedem Stopp, wenn der Motor aus ist. Aber nicht nur dort.


    Schön wäre es, wenn das Radio bei längeren Fahrten die neue Sendefrequenz bei Frequenzwechsel - sei es FM oder DAB - ohne Absturz finden würde.


    Übrigens neu nach update: andoid auto ist wieder ein Lotteriespiel. Mal geht es, mal nicht...