20211102: Fahrbericht Lynk & Co 01: Henry Fords Erben leben in China

  • Fahrbericht Lynk & Co 01: Henry Fords Erben leben in China


    "Henry Ford lebt zwar seit dem 7. April 1947 nicht mehr, doch seine Marktstrategie scheint in China wenigstens bei Lynk & Co weiterzuleben. Konnte man das Ford T-Modell in allen Farben, „solange sie schwarz ist“ bestellen, so rollt der Lynk & Co 01 in Europa in allen Lackierungen auf den Markt, vorausgesetzt sie ist schwarz oder blau. Und auch bei der Ausstattung lebt Henry Ford weiter: Der 01 ist vollständig ausgestattet, Extras gibt es nicht. Höchstens eine Anhängerkupplung kann demnächst bestellt werden.


    Beim Vertrieb geht die Marke ebenfalls neue Wege. Den Lynk & Co 01 gibt es im Abo, und das kostet 500 Euro pro Monat. Natürlich kann das kompakte SUV auch gekauft werden, doch bisher setzt die überwiegende Mehrheit auf das Abo-Modell, in dem alle Kosten enthalten sind. Lynk & Co hat auch keine Kunden, sondern Mitglieder, die einem Club beitreten. Immerhin haben sich bisher in Europa rund 19.000 Menschen entschlossen, sich vom klassischen Kaufmodell zu verabschieden. Gleichzeitig können sie ihr Auto mit anderen Mitgliedern der Lynk-&-Co-Gemeinschaft teilen und so die Kosten senken. Die Miete fürs Verleihen setzt der jeweilige Abo-Kunde selbst fest. „Wir sind eine Art Airbnb für die mobile Gesellschaft“, beschreibt Lynk-&-Co-Markenchef Alain Visser den neuen Ansatz bei der Eröffnung des neuen Pop-up-Stores der Marke in München.


    Treffpunkt der Lynk-Besitzer sind die Clubs..."


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    "Henry Ford lebt zwar seit dem 7. April 1947 nicht mehr, doch seine Marktstrategie scheint in China wenigstens bei Lynk & Co weiterzuleben. Konnte man das Ford T-Modell in allen Farben, ,,solange sie schwarz ist" bestellen, so rollt der Lynk & Co 01 in Europa in allen Lackierungen auf den Markt, vorausgesetzt sie ist schwarz oder blau. Und auch bei der Ausstattung lebt Henry Ford weiter: Der 01 ist vollständig ausgestattet, Extras gibt es nicht. Höchstens eine Anhängerkupplung kann demnächst bestellt werden. Beim Vertrieb geht die Marke ebenfalls neue Wege. Den Lynk & Co 01 gibt es im Abo, und das kostet 500 Euro pro Monat. Natürlich kann das kompakte SUV auch gekauft werden, doch bisher setzt die überwiegende Mehrheit auf das Abo-Modell, in dem alle Kosten enthalten sind. Lynk & Co hat auch keine Kunden, sondern Mitglieder, die einem Club beitreten. Immerhin haben sich bisher in Europa rund 19.000 Menschen entschlossen, sich vom klassischen Kaufmodell zu verabschieden. Gleichzeitig können sie ihr Auto mit anderen Mitgliedern der Lynk-&-Co-Gemeinschaft teilen und so die Kosten senken. Die Miete fürs Verleihen setzt der jeweilige Abo-Kunde selbst fest. ,,Wir sind eine Art Airbnb für die mobile Gesellschaft", beschreibt Lynk-&-Co-Markenchef Alain Visser den neuen Ansatz bei der Eröffnung des neuen Pop-up-Stores der Marke in München. (...)"


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